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Festphasendekontamination

Mit der Festphasendekontamination werden Monomere oder Abbauprodukte eliminiert, die nach der Polymerisation in der Schmelzphase noch im Polymer verblieben sind, z.B. Polyosymethylen (POM) oder Polymilchsäure (PLA). Eine weitere Anwendung ist die Eliminierung flüchtiger Kontaminationsstoffe aus rezyklierten Polymeren wie Polyethylen (PE) oder Polypropylen (PP). Die Polymerpartikel werden in einem zweistufigen Prozess zunächst auf eine geeignete Temperatur unterhalb ihres Klebrigkeitspunktes erhitzt. Anschliessend werden die freigesetzten Kontaminationsstoffe mit einem kontinuierlichen, heissen Luft- oder Stickstoffstrom entfernt.

Merkmale und Vorteile

  • Kapazitäten bis 300 t/d
  • Eigenständige Anlagen
  • Konzipiert für definierte Dekontaminations- oder Entgasungsaufgaben

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